Druckfrisch: "De Babbierdande" von Lene Voigt

 

Wer hätte das gedacht?: Es gibt "neue" Lene-Voigt-Texte zu entdecken! Stephan Berelsmann aus Braunschweig übergab der Lene-Voigt-Gesellschaft e.V. neue Fundstücke und Klaus Petermann, Vorsitzender des Vereins, der sich seit vielen Jahren um das Werk der sicher populärsten sächsischen Dichterin bemüht, hat dieses Bändchen zusammengestellt:

 

Lene Voigt: De Babbierdande

Herausgegeben von Klaus Petermann

 

50 Seiten, Klappenbroschur in kleiner Auflage. Mit aufgeklebtem Umschlagschildchen. Erscheint  in der einst für und von Wolfgang U. Schütte begründeten Reihe „Fundsachen“.

 

978-3-937799-92-6 / 12,00 Euro /  Diese Auflage ist auf 250 Exemplare limitiert / Bestellungen sind direkt bei uns unter woertersee@hotmail.de möglich.

 

 

Eine Neuentdeckung! 28 Texte, die Lene Voigt zwischen 1926 und 1932 in verschiedenen Zeitschriften, vorwiegend in der in Prag erscheinenden Deutschen Zeitung Bohemia, veröffentlichte. Es sind Gedichte und Geschichten, allesamt humoristisch-feuilletonistische Einlassungen auf die damaligen Alltagswelten. Wir erfahren von „Skribnophan“, dem Elixier des Schaffenden, finden Schulaufsätze von Fritzchen Schlau, hören von Leipziger Treppenhaus-Philosophien, begegnen Oma Schmidt und Herr Pietsch, unternehmen eine Reise an die Weser, erfahren von Lenes Kindheit und davon, wer sich hinter der „Babbierdande“ verbirgt. Sächsischer Humor vom Feinsten.